
Was gibt es für Bowls
5 Arten von Bowls, in die Du Dich verlieben wirst!
Eine Bowl ist im Grunde nichts anderes als eine Zusammenstellung Deiner Lieblingskomponenten, die nicht nur nahrhaft und lecker ist, sondern auch schön aussieht.
Weil Bowls so individuell zusammenstellbar sind, ist es schwer, sie zu kategorisieren. Dennoch kann man eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen süßen und herzhaften Bowls vornehmen.
Während süße Bowls präferiert zum Frühstück oder als Snack genossen werden, isst man herzhafte Bowls eher zum Mittag- oder Abendessen.
Dabei haben die herzhaften Bowls eine Sache gemeinsam, nämlich eine kohlenhydratreiche Basis wie Nudeln, Couscous, Reis oder Kartoffeln. Darauf werden mundgerechte Stücke Deines Lieblingsgemüses angerichtet. Die nächste Schicht bilden Kohlenhydrate wie Fleisch, Fisch, Tofu oder Hülsenfrüchte.
Oft haben Bowls auch eine Soße oder einen Dipp. Super geeignet sind hierfür Pesto, Joghurtdipp, Guacamole, Hummus oder Erdnusssoße. Wer Lust hat, kann die Bowl mit Nüssen, Kräutern oder Samen toppen.
Nun kann man diese Bowls nach Belieben variieren und sie beispielsweise fleischlos, mit Fisch, vegan, low carb oder glutenfrei zubereiten.
Du ernährst Dich vegan oder möchtest einfach mal etwas Neues ausprobieren? Dann probier´ die Buddha Bowls. Diese enthalten meistens Reis, Quinoa, Couscous, Amaranth, Kartoffeln, Buchweizen mit frischen Kräutern (am besten glutenfrei) oder Ähnliches als Basis sowie pflanzliche Proteine wie Kichererbsen oder Tofu sowie Gemüse. Das Gemüse kann roh, gebraten, gebacken, gedünstet, karamellisiert oder mariniert sein.
Die besten Dips und Dressings stellen Hummus-Variationen, Guacamole, vegane Joghurtsoße oder Vinaigrette dar. Beliebte Toppings sind frische Sprossen, Sesam oder kleingehackte Nüsse. Der Name Buddha Bowl stammt übrigens von der Ähnlichkeit der sich wölbenden Schüssel zu Buddhas rundem Bauch.
Was gibt es für Bowls 🙂
Auch die Salat Bowl kann vegan sein, muss aber nicht. Salat Bowls bestehen aus einer großen Schüssel Salat Deiner Wahl. Der Salat wird mit Gemüse, Fleisch, Fisch und einer Soße getoppt.
Auch die Poke Bowl ist gar nicht mehr wegzudenken. Was sich hinter diesem skurrilen Namen verbirgt, ist ein eine Art hawaiianisches Nationalgericht mit japanischem Einfluss. Poke bedeutet auf Hawaiianisch nämlich „in Stücke schneiden“. Ausschlaggebend für eine Poke Bowl ist roher Fisch. Oft werden neben Thunfisch auch Oktopus, Lachs oder Garnelen verwendet. Avocado, Ingwer und Algen sind auch oft Komponenten der Poke Bowl. Oft wird auf warmem Sushi Reis serviert.
In manchen anderen Lokalen wirst Du aber nur rohen Fisch mit anderen (umami)lastigen Komponenten statt Reis finden.
Wie Du siehst, kann man die Bowls verschiedenen Aspekten nach kategorisieren und benennen. Man kann sie in Meat Bowls und vegane Bowls, in süße und salzige, reishaltige und reislose Bowls etc. unterteilen.
Da wir jetzt mit den salzigen Bowls vertraut sind, können wir uns nun den süßen Variationen zuwenden.
Wir könnten sie auch alle Frühstücksbowls nennen. Das liegt unter anderem daran, dass das Frühstück den Status einer extrem vitaminreichen Speise hat, die uns Energie für den ganzen Tag liefern muss. Grundsätzlich kannst Du alles, was Du gerne isst, in die Bowl machen.
Sicherlich hast Du schon von der Smoothie Bowl gehört, bei der püriertes Obst mit frischem, gefrorenem, gewürfeltem oder ganzem oder Obst vermischt wird. Toppings aus Nüssen, Haferflocken oder Nussmus dürfen natürlich nicht fehlen.
Besonders beliebt ist auch die Acai Bowl. Die Acai Beere kommt aus Brasilien und kam über die USA nach Europa. Sie ist bei uns oft als Pulver erhältlich. Mit gefrorenen Beeren, Milch und Toppings wird sie zu Deiner perfekten Frühstücks- oder Snackbowl.
So! jetzt bist Du Expert*in, was Bowls angeht und wirst sicherlich bei Deiner nächsten Bestellung im Restaurant keine Schwierigkeiten haben!
Was gibt es für Bowls 🙂